bei Verwendung von schön älterer, nicht mehr so leistungsfähigen Hardware bestehen fast keine Einschränkungen
vorinstallierte Unterrichtssoftware für alle Schultypen
Support unter support@d4e.at
keine Lizenzkosten für die gesamte Software
Gemeinden pfeifen ohnehin finanziell aus dem letzten Loch
dass sich bei Verwendung von Raubkopien an Schulen der Direktor strafbar macht (manche glauben nämlich, dass dann der Schulerhalter zur Kasse gebeten wird)
einfachere Netzwerksadministration als unter Windows
Einfachheit gegenüber Windows-Netzwerken
keine Treiber für die Hardware erforderlich
klonen unterschiedlicher Rechnertypen
Open Office wird auch von großen Firmen und aber auch von öffentlichen Dienststellen (Polizei in Graz oder Steiermark, aber das weiss Helmut besser) eingesetzt.
Video»Brain für Open Office
Live-Sticks können für Schüler hergestellt werden und die Schüler können auf der gleichen Plattform zu Hause arbeiten
spezielle Unterrichtssoftware steht für alle Bereiche im Internet zum Download zur Verfügung und kann relativ einfach installiert werden.
Als Refernzschulen könnte man die HS St. Peter am Wimberg, die PTS Pregarten und die VS Pregarten anbieten. So hätten wir auch gleich alle Schultypen beisammen.
Helmut hat in Bezug auf Open Office irgend etwas von einer EU-Richtlinie gesagt. Kannst du ihm bitte auch dieses Mail weiterleiten um auch seine Positivpunkte noch einzubringen, ich habe keine Mailadresse von ihm.
und, und, und ……………….