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konzeptvorschlag
  • ziel: tätigkeit des kustos/schulwarts reduziert sich auf hin und wieder neustarten und eventuell rechner neu klonen (kann man eventuell auch weiter automatisieren), grundsystem möglichst vom endbenutzer trennen
  • ansonsten wird alles von externen dienstleistern bezogen (zb ping, diverse ITs)
  • Grundbausteine: VlizedLab u d4e, eventuell böseOS xp/7 (zukunft 8?) → hohe flexibilität durch konsequente virtualisierung
  • clients in der schule: vlizedlab basissystem
  • notebooks mit wondows: wubi (bzw d4e4w)
  • nutzung von appliances
    • minimales betriebsystem mit den zu unterrichtenden programmen (programmier-appliance, office-appliance,…)
    • endbenutzer soll möglichst wenig vom betriebssytem sehen (außer gewünscht, etwa im it-grundkurs → wieder spezielle appliance) → hoher abstraktionsgrad, unterricht wird vom betriebssystem unabhängig
    • appliances read-only, daten werden auf einem server gespeichert
      • fileserver in der schule
      • cloud, ministerium oder externe diensleister
      • eventuell mittels transparentem overlay-fs (vgl knoppix)
        • mittels skript erst am ende der unterrichtseinheit zum server schicken, zwecks bandbreite
    • eventuell lehrer-gui um auszuwählen, welche appliances die schüler sehen können, mit reset am ende des tages
    • entwicklung der appliances durch externe, ping solutions, oder X IT, X element von {Reisinger, Praunegger, Peer, Fleck}
    • besseren namen als appliances einfallen lassen (eduapp, app4e, eduUnit, d4e-app, …)

setups

  • grundsätzlich zu notebookklassen:
    • schüler kauft notebook selbst → schlecht, schule hat rechtlich nach kauf keinen einfluss auf software + lizenzprobleme
    • anders: schule kauft alles, notebooks sind geliehen und werden von klasse zu klasse weitergegeben → schule kann bestimmen was damit geschiet, inhaber der lizenzen ist die schule selbst
    • kompromiss: schüler kauft nur hardware (größerer anteil der kosten), schule stellt software → schule hat immer noch keinen einfluss auf notebook, aber lizenzprobleme fallen weg
  • Fallunterscheidung: kleine, finanzschwache schulen, mittlere und große schulen

kleine

  • kein wundows (lizenzkostenfrage), stattdessen linux vorzugsweise d4e (prinzipiell egal weil appliances etc aber halt d4e draufschreiben [zu überlegen: in der wahrnehmung der leute übergang von d4e als einzelprodukt zu d4e als marke anstreben?])
  • einfacher fileserver oder externer speicher, wenn inet-verbindung ausreichend
  • eventuell lehrerrechner gleichzeitig vlizedlab root server
  • klonen nicht von server, sondern von anderen clients mit udpcast ("selbstreplizierendes System" → solang noch ein client steht kann man alles wieder richten)
  • bei ganz alter hardware eventuell termialserver (ein guter rechner für den server muss irgendwo aufzutreiben sein)

mittlere

  • linux + eventuell windows appliances (beschränkte anzahl, vll keyserver)
  • fileserver in schule, gleichzeitig vlizedlab server
  • klonen von server oder clients
  • eventuell schon unterscheidung pro raum

große

  • linux + windows appliances, mit zusätzlicher software (adobe, cad,…)
  • einzelne fileserver und vlizedlab server, bei sehr großen schulen geclustert
  • raumweise unterteilung
  • sonst wie mittlere schule
konzeptvorschlag.txt · Zuletzt geändert: 2012/06/15 17:15 von admin